Liebe Leserinnen, liebe Leser,
üblicherweise haben wir im Landtag, je nach Format, genau fünf bis maximal acht (bei drei Minuten Oppositionszuschlag) Minuten Redezeit. Dann liegt das Problem darin, in kurzer Zeit die wesentlichen Punkte zu setzen, ohne in „Schnellsprech“ zu verfallen. Bei der Plenarsitzung in dieser Woche war es für mich anders: zum ersten Mal (zumindest seit sehr vielen Jahren, wenn nicht überhaupt) hat nämlich für eine Fraktion nicht deren Vorsitzender auf eine Regierungserklärung der Ministerpräsidentin geantwortet, sondern ich wurde für die CDU-Fraktion mit dieser Aufgabe betraut. Volle 36 Minuten Redezeit standen zur Verfügung, aber das Thema „Entschlossen und solidarisch die Zeiten wenden“ war auch weit gefasst, selbst wenn im Vorfeld noch eine thematische Eingrenzung auf „Ukrainekrieg und die daraus folgende Energiekrise“ kommuniziert worden war. Das war dann eine ganz andere Herausforderung. Die Aufzeichnung meines Redebeitrags finden Sie in dieser Ausgabe von MartinsMail. Außerdem berichte ich über meine Schulbesuche, die rund um das historische Datum des 9. November stattgefunden haben. Weitere Themen sind u. a. mein intensiver Austausch mit Apothekern zum vom Bundestag inzwischen verabschiedeten GKV-Finanzstabilisierungsgesetz und die Kita-Veranstaltung, die von dem CDU-Ortsverband Stromberg und der VG Langenlonsheim-Stromberg organisiert wurde.
Zu guter Letzt habe ich noch drei Einladungen für Sie. Ich würde mich freuen, wenn Sie einen der Termine wahrnehmen möchten – oder vielleicht sogar alle drei. Sie sind herzlich eingeladen!
Vielen Dank für Ihr Interesse und viel Spaß beim Lesen!
Die neuste Ausgabe meines Newsletters finden Sie unter: MartinsMail - Ausgabe vom 25.11.2022
Herzliche Grüße
Ihr
Dr. Helmut Martin, MdL