Praxistest Radwegeinfrastruktur mit Dr. Helmut Martin
Radtour bot Möglichkeit zum Austausch über Radwegeinfrastruktur und Tourismus
Bei der Eröffnung der neuen Radwegebrücke an der Eremitage in Bretzenheim hatte sich der örtliche Landtagsabgeordnete Dr. Helmut Martin einen Praxistest von Brücke und neuem Radweg vorgenommen.
Um dieses Vorhaben nun umzusetzen, lud Dr. Helmut Martin öffentlich zur gemeinsamen Fahrradtour ein. Trotz unsicherer Wetterprognose folgten etwa ein Dutzend engagierte Radlerinnen und Radler der
Einladung, die etwa 17 Kilometer lange Tour von Bad Kreuznach über Bretzenheim nach Langenlonsheim und zurück zu fahren.
Startpunkt war die Pfingstwiese in Bad Kreuznach, von wo aus sich die Gruppe auf den Weg in Richtung Bretzenheim zur Felseneremitage machte. Dort wurde bei einem kurzen Zwischenstopp neue Energie
getankt, ehe es über die neue Brücke an der Eremitage und den neuen Fahrradweg nach Langenlonsheim weiterging. Ziel der Radtour war das Weingut Bähr in Langenlonsheim, wo die Teilnehmenden von
den örtlichen CDU-Freunden um den Vorsitzenden Peter Schmitt mit einem Glas Wein und einem regionalen Imbiss empfangen wurden. Schnell ergaben sich in intensive Gespräche über die aktuelle und
weitere Verbesserungen der Radwegeinfrastruktur und ihrer Bedeutung für den Tourismus sowie n der Naheregion.
„Das Wetter hat uns zwar zum Ende der Tour ein paar Tropfen beschert, aber das Tat der Sache überhaupt keinen Abbruch. Der gute Austausch unterwegs und die Möglichkeit, dass ich mir mit der
Gruppe ein eigenes Bild von der Qualität der neu geschaffenen Anbindung machen konnte, standen absolut im Mittelpunkt. Gerade die Themen Radwegeinfrastruktur und Tourismus bewegen viele
Bürgerinnen und Bürger – und ich nehme viele wertvolle Anregungen aus den Gesprächen mit“, so der Abgeordnete.
Die Tour bot eine schöne Gelegenheit, die Region auf zwei Rädern zu erkunden und gleichzeitig in entspannter Atmosphäre mit dem Landtagsabgeordneten ins Gespräch zu kommen. Die Teilnehmer nutzten
zudem die Möglichkeit, konkrete Anliegen und Ideen zur Verbesserung der Fahrradinfrastruktur einzubringen.
Dr. Helmut Martin betonte abschließend: „Solche Begegnungen im direkten Kontakt sind mir besonders wichtig. Sie liefern nicht nur Eindrücke, sondern auch echten Handlungsbedarf, den ich gerne mit
nach Mainz nehme.“