Dr. Helmut Martin erneut zum Stellvertretenden Bundesvorsitzenden des Arbeitskreises Christlich-Demokratischer Juristen gewählt
Impulse aus der Einbindung in Berlin auch für die Rechts- und Justizpolitik in Rheinland-Pfalz
Der örtliche CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Helmut Martin ist in Berlin erneut zum Stellvertretenden Vorsitzenden des Bundesarbeitskreises Christlich-Demokratischer Juristen (BACDJ) gewählt worden.
Der erfahrene Jurist aus Rheinland-Pfalz übt dieses Amt nunmehr seit über zehn Jahren aus und freut sich auf eine Fortsetzung der engagieren Arbeit an der Seite des Bundesvorsitzenden Prof. Dr.
Günter Krings, MdB und stellv. Vorsitzender der CDU/CSU Bundestagsfraktion. „Ich bin dankbar für das Vertrauen in der Mitgliederversammlung und die Möglichkeit, die Rechts- und Justizpolitik
unserer Partei weiterhin aktiv mitgestalten zu dürfen. Gerade in Zeiten großer gesellschaftlicher Herausforderungen ist es wichtig, rechtspolitische Orientierung zu geben und verantwortungsvolle
Lösungen zu erarbeiten“, erklärte Martin im Anschluss an seine Wahl.
Der BACDJ berät die Bundespartei sowie die CDU/CSU-Bundestagsfraktion in grundlegenden rechts- und justizpolitischen Fragen. Darüber hinaus bringt sich der BACDJ zusammen mit den Landesverbänden
des ACDJ in wichtige gesellschaftspolitische Debatten in Bund und Ländern ein. Dr. Helmut Martin war bis 2022 zwei Jahrzehnte Landesvorsitzender des Arbeitskreises Christlich-Demokratischer
Juristen in Rheinland-Pfalz und ist für sein konsequentes und konstruktives Engagement im Bereich der Rechts- und Justizpolitik anerkannt. Seine Wiederwahl unterstreicht nicht nur das Vertrauen
der Mitglieder des BACDJ in seine Arbeit, sondern stärkt auch seine Position als Rechtspolitiker in Rheinland-Pfalz. „Bei meinen Aufgaben als Vorsitzender des Rechtsausschusses im
rheinland-pfälzischen Landtag profitiere ich natürlich auch vom Informationstransfer zwischen Berlin und Mainz und kann Impulse aus den Diskussionen auf Bundesebene unmittelbar in meine
parlamentarische Arbeit einbringen,“ erläutert Martin.