Landtagsabgeordneter Dr. Helmut Martin besucht Pall Filtersystems
Offener Austausch mit der Geschäftsführung zur Zukunft des Standorts und eigenes Bild von der anspruchsvollen Produktion mit hohem Exportanteil
Der Landtagsabgeordnete Dr. Helmut Martin besuchte das Unternehmen „Pall Filtersystems GmbH“ in Bad Kreuznach, um sich mit der Geschäftsleitung über den für die Stadt und Region wichtigen Produktionsstandort auszutauschen. Und natürlich nutze der CDU-Wirtschaftspolitiker den Besuch auch für eine ausführliche Führung durch die Produktion. „Mir ist es immer ein persönliches Anliegen, einen eigenen direkten Eindruck auch vom Werk zu bekommen. Diese Einblicke zum einen in die Industrie-Arbeitswelt in Deutschland und zum anderen die Verbindung von Industrietradition mit Hightech zu erleben, ist immer anregend und zeigt, ob die eigenen politischen Positionierungen passen,“ fasst Martin sein Motiv zusammen.
Die Firma Pall Filtersystems GmbH gehört zu den traditionsreichen Unternehmen in Bad Kreuznach. Auch unter ihrer früheren Firmierung „Seitz“ ist sie bis heute weltweit renommiert, insbesondere wenn es um Filtermedien im Bereich der Getränkeherstellung geht.
Bei einer äußerst informativen Präsentation durch die Geschäftsführung, bestehend aus Herrn John und Frau Michel, sowie der Prokuristin Frau Streif, wurden dem Landtagsabgeordneten die spannende Unternehmensgeschichte und die aktuelle Situation am Standort Bad Kreuznach, innerhalb des Konzerns und auf den internationalen Märkten vorgestellt. „Personalgewinnung ist, das bestätigen praktisch alle Unternehmerinnen und Unternehmer, eines der Hauptthemen. Da müssen in enger werdendem Markt auch neue Wege begangen werden. Ich habe aber das gute Gefühl gewonnen, dass Pall Filtersystems hier die Weichen richtig stellt und noch eine lange erfolgreiche Zukunft in Bad Kreuznach vor sich hat,“ so Martin nach dem Gespräch.
Besonders beeindruckend war der anschließende Rundgang durch die Produktionsstätte, bei dem der Landtagsabgeordnete die Gelegenheit hatte, die komplexen und teilweise patentgeschützten Produktionsprozesse hautnah zu erleben. „Die Einblicke in die hochspezialisierte Arbeit und die innovative Technologie des Unternehmens waren faszinierend und haben mir einmal mehr gezeigt, wie viel Know-how und Präzision hinter diesen Produkten „Made in Bad Kreuznach“ steht“, sagt Dr. Martin.