"MartinsMail" - Ausgabe vom 14.01.2024

Liebe Leserinnen und Leser,
 
die erste Ausgabe von MartinsMail im neuen Jahr gibt mir die Gelegenheit, Ihnen meine Wünsche für Sie im Jahr 2024 zu übermitteln. 2022 hatte ich bei meinem „Neujahrs-Video“ in den Sozialen Medien noch betont, dass wichtiger als die meistens bei solchen Gelegenheiten gewünschte Gesundheit wohl der Friede sei, im Inneren wie nach außen – wenige Wochen danach überfiel Putins Russland die Ukraine und seit dem „erleben“ wir durch die Medien vermittelt, dass Krieg in Europa herrscht und schreckliches Leid bringt.

 
Was wünsche ich uns für 2024 im Bewusstsein um diesen Krieg, die Kämpfe im Nahen Osten und die zunehmenden Probleme im Inneren wie zum Beispiel den lauter werdende Antisemitismus, die schleichende Deindustrialisierung und den dadurch und durch die massive Abwanderung von Investitionen ins Ausland bedingten Wohlstandsverlust für unser Land? Nun – ich wünsche uns mehr Mut! Vorbild könnten die Väter und Mütter des Grundgesetzes sein, dessen Inkrafttreten vor 75 Jahren wir dieses Jahr feiern. Mut, der Aggression mit Stärke und Entschlossenheit zu begegnen, Mut, die Feinde der Demokratie in unserer Gesellschaft zu stellen und nicht aus Angst zu schweigen – und Mut, auch grundlegende Änderungen in Staat und Gesellschaft anzugehen, um wirtschaftlich vom Bremsklotz in Europa wieder zur Lokomotive zu werden.
 
In dieser Ausgabe möchte ich aber auch berichten von einigen Terminen, die ich „zwischen den Jahren“ und zum Jahresanfang wahrnehmen konnte. Die ersten Wochen des Januars sind natürlich zum einen die Zeit der Neujahrsempfänge und Begegnungen. Die große Bauern-Demo kurz vor Weihnachten und die aktuelle Protest-Woche haben uns aber gezeigt, wie aufgewühlt die Stimmung in weiten Teilen der Bevölkerung zurzeit ist. Die berechtigten Anliegen der Landwirte und Winzer sollte sich die Ampel im Bund zu Herzen nehmen und endlich im Sinne der Bürgerinnen und Bürger handeln! Ein „Weiter so!“ darf es hier nicht geben.

Doch auch fröhlichere Veranstaltungen und Aktionen sind dabei. So gehörte der fast schon traditionelle Danke-Besuch bei den Müllwerkern und dem Wertstoffhof des AWB zu meinem Programm. Den Herren (und im Wertstoffhof: Damen), die tagtäglich bei Wind und Wetter ihren Dienst tun, gehört unser aller Respekt! Ein weiterer schöner Termin war die Mitgliederversammlung des CDU-Stadtverbandes Bad Kreuznach. Fast 70 Mitglieder stimmten über eine hervorragende Stadtratsliste mit neuen und mit erfahrenen Kandidatinnen und Kandidaten ab. Hier freut es mich besonders, dass ich diese Liste auf Platz 1 anführen darf. Ich bin gespannt auf den Wahlkampf und danke der Vorsitzenden Erika Breckheimer für die arbeitsintensive Vorbereitung der Vorschlagsliste.

 

Die neuste Ausgabe meines Newsletters finden Sie unter: https://mailchi.mp/f86281e73435/martinsmail-ausgabe-12659905?e=607a8d5d1d

 

Viel Freude beim Lesen und herzliche Grüße



Ihr

Dr. Helmut Martin, MdL

 

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