"MartinsMail" - Ausgabe vom 04.11.2023

Liebe Leserinnen und Leser,
 
der November gilt gemeinhin als trister, grauer Monat mit Regen und Sturm. Und nach dem wunderbaren Spätsommer scheint der gerade angefangene Monat seinem Image absolut entsprechen zu wollen. Die politische (Welt-)Lage sorgt leider so gar nicht für Aufheiterung; stattdessen wird der „Berg“ schlechter Nachrichten immer größer – Corona ist wieder ein Thema, beim russischen Krieg gegen die Ukraine ist kein Ende in Sicht, Deutschlands Wohlstand schwindet, die Wirtschaft schrumpft und die Zivilgesellschaft ist bei aggressiver Grundstimmung gespalten wie selten seit Bestehen der Bundesrepublik. Und jetzt auch noch Terror und Krieg in lange nicht erlebtem Maße im Nahen Osten, der sich einmal mehr als Pulverfass erweist, das jederzeit explodieren kann. Natürlich sind die Gründe für diese schlimmen Entwicklungen jeweils komplex und unterschiedlich – da gibt es keine einfachen Lösungen. Am Anfang jeder denkbaren Lösung muss aber eine schonungslose Analyse und Klärung stehen was unser Beitrag zu der jeweiligen Entwicklung war und ist und wofür wir stehen wollen. Nur so können wir uns wieder Perspektiven erarbeiten. Robert Habeck hat in seiner viel beachteten Ansprache zu Antisemitismus und Israelfeindlichkeit Hinweis in diese Richtung gegeben. Der Blick auf Realitäten ohne Schönrednerei, echte Anstrengung und Mut zur Verantwortung, das gehört für mich unabdingbar zur ernsthaften Zeitenwende.
 

Die neuste Ausgabe meines Newsletters finden Sie unter: "MartinsMail" - Ausgabe vom 04.11.2023


Viel Freude beim Lesen und herzliche Grüße

Ihr

Dr. Helmut Martin, MdL

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