Helmut Martin: „Kreuznacher Unternehmen liefert Sicherheit in der Pandemie – insbesondere für Schulen, Kitas und Sozialeinrichtungen“

 

Pressemitteilung vom 16.02.2021

 

Kreuznacher Schneider Produktions GmbH ist wichtiger Lieferant für Corona-Schnelltests und persönliche Schutzausrüstung

  • Landtagsabgeordneter zeigt sich überzeugt, dass Produkte und Konzepte von der Nahe wichtige Beiträge zur Pandemie-Bekämpfung liefern
  • Helmut Martin erwirbt Zertifikat, um Schnelltests durchzuführen

 „Als heimischer Abgeordneter freut es mich besonders, dass ein regionales Unternehmen sich zu einem der führenden Anbieter maßgeschneiderter Lösungen zur Pandemiebekämpfung entwickelt hat. Dazu gehören neben Schutzausrüstungen vor allem auch Corona-Schnelltests, für die das Bad Kreuznacher Unternehmen ein ausgefeiltes Schulungs- und Logistikkonzept entwickelt hat“, teilt der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion mit und ist zuversichtlich: „Gerade für die Anwendung in Sozialeinrichtungen, Schulen und Kitas werden die Corona Schnelltests in Verbindung mit dem ausgeklügelten Schulungskonzept ‚Made in Bad Kreuznach‘ einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie leisten“.

 

Dadurch, dass Schneider die Schutzausrüstung, wie zum Beispiel Masken, nicht einfach fertig in Asien kauft, sondern unter anderem mit selbst entwickeltem Design und mit selbst beschafftem und geprüftem Material bei voller Überwachung einer Produktionslinie hergestellt hat, ist das Unternehmen nicht nur Herr des Verfahrens, sondern kann höchste Qualitätsstandards versprechen. So konnte sich die Firma in der Pandemie als einer der größten Lieferanten persönlicher Schutzausrüstung etablieren. In Zusammenarbeit mit AESKU.GROUP aus dem rheinhessischen Wendelsheim, einem innovativen Entwickler und Anbieter von einfach anzuwendenden Corona-Schnelltests, konnte Schneider inzwischen ein weiteres wichtiges Marktsegment bedienen. „Die unternehmerische Idee, qualitativ hochwertige Tests aus deutscher Produktion in Kombination mit einem Dienstleistungspaket anzubieten, zeigt, dass auch Unternehmen aus der Naheregion ganz vorne mitmischen können bei der Pandemiebekämpfung“, freut sich Helmut Martin.

 

Schneider hat schon mit dem Land Hessen Verträge zur Ertüchtigung von Sozialeinrichtungen geschlossen, damit dort vor Ort umfassend und anlasslos getestet werden kann. „Wir haben das Konzept bereits erfolgreich in sozialen Einrichtungen wie Alten- und Pflegeheimen umgesetzt und wollen dies nun auch in den Kitas und Schulen in Rheinland-Pfalz anbieten“, erklärt Geschäftsführer Dr. Gerhard Prößl beim Besuch von Dr. Helmut Martin. Dafür wurde in den letzten Monaten ein umfangreiches Schulungskonzept erarbeitet, welches den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern z. B. von Pflegeeinrichtungen, Heimen und Kindertagesstätten, ermöglicht, eigenständig sichere Testungen durchzuführen. „Regelmäßige Testungen waren ein zentraler Wunsch aus meiner Diskussionsrunde mit Erzieherinnen und Erziehern und Kita-Trägern vor drei Wochen, daher freut es mich, dass die Schneider-Gruppe nun einen großen Beitrag auch zur Teststrategie des Landkreises Bad Kreuznach leisten kann“, so Helmut Martin. Dieser Weg der Qualifizierung von Personal zur Durchführung der Tests in den unterschiedlichen Einrichtungen könnte bei konsequenter Umsetzung vielleicht sogar manche coronabedingte Einschränkung entbehrlich machen.

 

Der Abgeordnete überzeugte sich von der einfachen Anwendung des Schnelltests, der nach ca. 15 Minuten das Ergebnis liefert. Nach entsprechender digitaler Einweisung durch einen Facharzt konnte Dr. Helmut Martin den Corona-Test bei sich selbst ausprobieren – glücklicherweise ohne Befund. Helmut Martin schloss zugleich die Schulung des Unternehmens zur eigenen Anwendung der Schnelltests ab und erhielt ein Zertifikat zu Bestätigung, dass er zur Durchführung von Schnelltests geschult ist. „Sollte Not am Mann sein, stehe ich selbstredend bereit und werde im Rahmen des Zulässigen in Einrichtungen gerne bei der Durchführung von Schnelltests mithelfen“, so Dr. Helmut Martin. „Ich würde mich ferner freuen, wenn das heimische Unternehmen von der Landesregierung auch in Rheinland-Pfalz, wie schon in Hessen und NRW, verstärkt eingebunden würde“, blickt der Landtagsabgeordnete zum Abschluss des Besuchs nach vorn.

 

Zum Unternehmen:

 

Als Teil der Schneider International Unternehmensgruppe hat sich die Schneider Produktions GmbH aus Bad Kreuznach in Zeiten der COVID-19 Pandemie zum Spezialanbieter maßgeschneiderter Lösungen zur Pandemiebekämpfung entwickelt. Zum Portfolio gehören neben Masken, Desinfektionsspendern, Schutzkittel- und Schutzbrillen auch PoC-Antigen-Tests. Mit einem dreigliedrigen Schulungskonzept und einem ausgeklügelten Logistiksystem ertüchtigt die Schneider Produktions GmbH bereits hunderte Einrichtungen vornehmlich in Westdeutschland, wie Alten- und Pflegeheime, zum Testen. Da die Schnelltests von Schneider und AESKU mit hoher Zuverlässigkeit ermitteln, ob eine Person mit Corona ansteckend ist, sollten sich demnächst betroffene Berufsgruppen möglichst regelmäßig auf Corona testen lassen können.

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