Dr. Helmut Martin und Christian Baldauf besuchen BASF

 

Am Montagmorgen stand ein Hintergrundgespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden der BASF, Dr. Martin Brudermüller, und dem Werksleiter am Standort Ludwigshafen, Dr. Uwe Liebelt, und einer kleinen Gruppe um unseren Fraktionsvorsitzenden Christian Baldauf auf meinem Programm.

 

Ausgehend von den drei Säulen nachhaltiger Entwicklung, also Ökonomie, Ökologie und sozialer Zusammenhalt, haben wir über wirtschaftspolitische Aufgaben und die Perspektiven der Wirtschaft gerade aufgrund der Corona-Pandemie gesprochen. Es bestand Übereinstimmung, dass Corona nicht dazu genutzt werden darf, die Umweltziele gerade bei der CO2 Reduktion aufzuweichen; vielmehr muss es darum gehen, wirtschaftliche Anreize für Unternehmen und Forschung zu setzen, um die Zielerreichung attraktiv zu machen. Dazu wurde auch eine mögliche Entlastung bei den EEG-bedingten Energiekosten, sofern vom Unternehmen subventionsfrei in erneuerbare Energien investiert wurde, besprochen.

 

Ein anderer wichtiger Aspekt betrifft Europa. Unsere Wirtschaft braucht einen stabilen europäischen Binnenmarkt und wir sind daher gut beraten, auch den Ländern, den es finanziell schlechter geht, unter die Arme zu greifen – allerdings nicht mittels Vergemeinschaftung von Schulden und nur bei Sicherstellung, dass Hilfsmaßnahmen nicht verpuffen.

 

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