Dr. Helmut Martin begrüßt Entscheidung der Landes-CDU den Kreis Bad Kreuznach als eigene Kulturregion zu definieren

 

Zum Auftakt der Regionalstrategie „CDU-Region Nahe“ für die Landtagswahl 2021 fand am vergangenen Samstag die erste Videokonferenz zusammen mit dem CDU-Spitzenkandidaten für die Landtagswahl 2021 und Vorsitzenden der CDU-Fraktion im rheinland-pfälzischen Landtag, Christian Baldauf sowie Vertretern des CDU Kreisverbandes Bad Kreuznach statt.

 

Christian Baldauf und der stellvertretende CDU-Landesvorsitzende, Günther Schartz (Landrat im Kreis Trier-Saarburg), führten den Teilnehmerkreis in die Regionalstrategie der CDU Rheinland-Pfalz ein. Dabei wird ein „Regionalteam Nahe“ gebildet, das vom Kreisvorsitzenden Michael Cyfka geleitet wird. Der Kreisvorstand wird in Video- und Telefonkonferenzen in den kommenden Woche sein Regionalprogramm in den Grundzügen erarbeiten und dann mit den kommunalen Vertretern vor Ort näher abstimmen. "Es ist ein großer Vorteil für die inhaltliche Profilschärfung, dass der Kreis Bad Kreuznach bzw. die Region „Nahe“ als eine eigene Kulturregion definiert wurde", begrüßt der Kreuznacher Landtagsabgeordnete Dr. Helmut Martin die Entscheidung der Landespartei, Bad Kreuznach als eigenständige Kulturregion zu definieren. "Damit können wir uns ohne weiteren Abstimmungsaufwand mit anderen Kreisen voll auf die regionale Gebietskulisse konzentrieren und die spezifischen Themen in beiden Landtagswahlkreisen noch besser in den Vordergrund rücken.“

 

CDU-Kreisvorsitzender Michael Cyfka kündigte an, dass die CDU sich in den Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern, mit Vereinen und Verbänden und konkreten Botschaften für die Region Nahe einbringen wird. Cyfka abschließend: „Hierbei ist es von zentraler Bedeutung, dass die Stimmen aus der Region zur Geltung kommen. Die Menschen müssen wissen, was sie von einer möglichen CDU-geführten Landesregierung erwarten dürfen. Garantiert mehr als von der SPD-geführten Landesregierung, die keine ausreichende Zukunftsperspektive für das Land Rheinland-Pfalz anbietet. Wir erleben aktuell eine Landesregierung, die sich im Wesentlichen dadurch auszeichnet nicht zu entscheiden und die Verantwortung immer auf die kommunalen Entscheidungsträger vor Ort abdrückt. Mit dieser rückwärtsgewandten politischen Einstellung muss nun in Mainz endlich Schluss sein.“

 

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