Dr. Helmut Martin: „Region soll von erweitertem Verantwortungsbereich profitieren und Impulsgeber fürs Land werden.“

 

Die neue CDU-Landtagsfraktion hat den Bad Kreuznacher Landtagsabgeordneten Dr. Helmut Martin nicht nur mit der inhaltlichen Betreuung und öffentlichen Interessenvertretung im Zukunftsfeld Wirtschaft und Arbeit betraut, sondern nun auch für den Vorsitz des Rechtsausschusses im rheinland-pfälzischen Landtag nominiert. „Mit der Kombination der gewichtigen politischen Themenfelder gewinnen wir an zentraler Schnittstelle für ein Jahrzehnt der Transformation in der Wirtschaft und in der Arbeitswelt viel mehr Gestaltungsmöglichkeiten“, kommentiert der Kreuznacher Abgeordnete die neuen, zukunftsträchtigen Verantwortungsgebiete, die in seinem Fall, nicht ganz zufällig, in weiten Teilen das Aufgabenspektrum des sogenannten Superministeriums der SPD unter Führung von Alexander Schweitzer widerspiegeln. „Auf die Rededuelle im Landtag freue ich mich schon“, nimmt Helmut Martin die Herausforderung mit Vorfreude an. „Mir ist es aber wichtig gewesen, auch die Zuständigkeit für Wirtschaft und Verkehr zu behalten, denn die soziale Begleitung der Transformation gelingt nur mit einer starken Wirtschaft“, ergänzt der heimische Abgeordnete.

 

Von der deutlichen Ausweitung der Verantwortungsbereiche können die heimische Region und Wirtschaft nach Ansicht des Wirtschaftspolitikers sicher profitieren: „Unser Mittelstand an der Nahe ist naturgemäß mein beständiger Austauschpartner wenn es darum geht, Antworten auf aktuelle Herausforderungen zu formulieren“, so Dr. Helmut Martin. Damit kann die Bad Kreuznacher Wirtschaft zum Impulsgeber über die Region hinaus für das ganze Land werden. Gespräche mit Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern stehen ganz oben auf der Agenda des Landtagsabgeordneten, um den aktuellen Handlungsbedarf in einer sich hoffentlich verstetigenden Verbesserung der pandemischen Lage und danach angemessen zu bewerten. „Dabei geht es nicht nur darum die enormen Kräfte einer nachhaltigen Marktwirtschaft nach der Krise für ein starkes Wirtschaftswachstum zu entfalten, sondern auch auf Erfahrungen mit neuen Arbeitsformen einzugehen“, so Helmut Martin zu den bevorstehenden Aufgaben. Viele Menschen aus der Region arbeiten nun schon lange im Homeoffice. Vor- und Nachteile werden intensiv diskutiert. „Ich bin zuversichtlich, dass ein Homeoffice-Angebot gerade für unsere Region mit vielen Pendlern ins Rhein-Main-Gebiet eine Chance sein kann. Viele Arbeitnehmer können statt Zeit auf der Straße lieber Zeit mit Ihrer Familie, im Verein oder im Ehrenamt verbringen. Das macht zudem auch den Zuzug in unsere Region noch attraktiver“, so der Christdemokrat und ergänzt: „Wenn Kitas und Schulen wieder im Regelbetrieb laufen, müssen wir eine ehrliche Bewertung mit den Tarifpartnern vornehmen und Vor- und Nachteile für beide Seiten besprechen.“

 

Nicht zuletzt wird an dieser Stelle dann auch die konkrete rechtliche Ausgestaltung der Regelungen von Bedeutung sein. Mit der designierten Übernahme des Vorsitzes im Rechtsausschuss des rheinland-pfälzischen Landtages bleibt Dr. Helmut Martin der Rechtspolitik eng verbunden und agiert daher auch hier an entscheidender Stelle.

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